I HAD A DREAM, 2004

Ambient Cowboy Hat 앰비언트 카우보이 모자, 2004
wood, furniture, light, cushions Chocolate Mountains초콜릿 산맥, 2004
Plaster, Chocolate glaze Sock Dryer 2004
 wood, socks, light 

I HAD A DREAM 
15. Dezember 2004-23. Januar 2005 
Eine Ausstellung von Oliver Kielmayer und der Stiftung Künstlerhaus Boswil http://www.kunstraum.baden.ch/ 
Jozsef Bartha (Romania ), Tim Etchells (England), Nayoung Kim&Gregory Maass (Korea,Germany)
Vukasin Nedeljkovic (Serbia), OPA Group (Macedonia) Corinna Schnitt (Germany)

Die Ausstellung I Had A Dream ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen KünstlerInnen und Kurator, wiederum eingelassen in die Zusammenarbeit zwischen einem international und eustellemortprogramn. Es ist der längst überfällige Versuch einer Nutzung von Synergien zwischen internationalen Austauschateliers und musealen Institutionen in der Schweiz. Der Titel I Had A Dream kam aufgrund der Bewerbungsunterlagen der in das Artist in Residence-Programm des Künstlerhauses Boswil eingeladenen KünstlerInnen zustande und führte zusätzlich zur Einladung von Corinna Schnitt (*1964, lebt und arbeite) und arbeitet in Manchester). Denis Daraginovski (*1971, lebt und arbeitet in Skopje) und Slobodanka Stevceska (*1971, lebt und arbeitet in Skopje), die gemeinsam OPA bilden, Nayoung Kim (*1966, lebt und arbeitet in Seoul und Hagen) & Gregory Maass (* 1967, lebt und arbeitet in Hagen), Jozsef Bartha (*1960, lebt und arbeitet in Budapest und Tirgu Mures, Rumänien) und Vukasin Nedeljkovic (*1975, lebt und arbeitet in Belgrad) arbeiteten während ihres Aufenthalertes nichts , sondern entwickelten mit dem Kurator gleichzeitig die Gesamtkonzeption der Ausstellung. Inhaltlich setzt sich die Ausstellung mit einfachen Wünschen bis hin zur Konstruktion einer idealen Gesellschaft auseinander, wobei sowohl persönliche als auch kollektive Utopien gestreift werden. Das Paradies kann vieles bedeuten, sei es materieller Wohlstand, Frieden oder vielleicht auch nur das reibungslose Funktionieren des gemeinsamen Zusammenlebens. Tim Etchells Arbeit'Kent Beesson is a Classic and an absolutely new thing' bildet im vergeblichen Versuch, die üblichen Klischeevorstellungen vom idealen Leben überhaupt auszusprechen, gewissermassen den Gegenpart zu Corinna Schnitts Video'Living a beautiful life', in dempaar erik amani ih perfekten Leben erzählt. Tritt uns bei Etchells der Protagonist als in seiner Fehlbarkeit liebenswerter Mensch gegenüber, so erscheinen uns die im irdischen Paradies Angekommenen von Schnitt als geradezu unerträgliche Zeitgenossen. Die Erkenntnis, dass sich so manche Realität gewordene Idealvorstellung als Monstrosität entpuppt, in der es für das Menschliche keinen Platz mehr gibt, bildet eine inhaltliche Klammer, in der die individuellen Träume der Individuellen Träume der ander ander. OPA (Obsessive Possessive Aggression) paaren in ihrer dokumentarisch angelegten Videoarbeit die Behauptung von der Relevanz mazedonischer Gegenwartskunst mit dem Traum, selber Künstler der Superlative zu sein; ihre zweiteilige Videoarbeit ist in Zusammenarbeit mit Sasho Talevski in Paris und Skopje entstanden. Jozsef Bartha zeigt neben dem Video'Marlboro Country' zwei Doppelportraits, in denen durch einen einfachen Kleiderwechsel die Portraitierten zu irritierenden Metaphern für den Wunsch werden, immer auch ein anderer zu sein. Vukasin Nedeljkovic befragt dagegen die Insassen eines Sozialwohnheims im aargauischen Murimoos nach ihren früheren und noch verbleibenden Träumen. Nayoung Kim und Gregory Maass begreifen in ihren zwei Installationen den Traum schliesslich als Ort für das Fantastische, wobei dieser Spiegel unserer Wünsche und Sehnsüchte ebenfalls zwei Seiten hat: Auch in der privaten dieen Fiktion und Imagination sin, unstigin sennäng Oliver Kielmayer Vukasin Nedeljkovic befragt dagegen die Insassen eines Sozialwohnheims im aargauischen Murimoos nach ihren früheren und noch verbleibenden Träumen. Nayoung Kim und Gregory Maass begreifen in ihren zwei Installationen den Traum schliesslich als Ort für das Fantastische, wobei dieser Spiegel unserer Wünsche und Sehnsüchte ebenfalls zwei Seiten hat: Auch in der privaten dieen Fiktion und Imagination sin, unstigin sennäng Oliver Kielmayer Vukasin Nedeljkovic befragt dagegen die Insassen eines Sozialwohnheims im aargauischen Murimoos nach ihren früheren und noch verbleibenden Träumen. Nayoung Kim und Gregory Maass begreifen in ihren zwei Installationen den Traum schliesslich als Ort für das Fantastische, wobei dieser Spiegel unserer Wünsche und Sehnsüchte ebenfalls zwei Seiten hat: Auch in der privaten dieen Fiktion und Imagination sin, unstigin sennäng Oliver Kielmayer die unangenehm und beängstigend sein können. Oliver Kielmayer die unangenehm und beängstigend sein können. 
Oliver Kielmayer

PRESS RELEASE

The exhibition I Had A Dream is based on a cooperation between the
artist in residence programme of the foundation Künstlerhaus Boswil and the
museum Kunstraum Baden. The concept of the exhibition is not made by the
curator only, but was developped in close cooperation with the artists who are
guests of the residence programme.

I Had A Dream shows artworks dealing with individual and personal
wishes and ideals; sometimes very close to the construction of an ideal world and
society. Paradise can mean a lot of things, material wealth as well as
peace or just a well-functioning society.
Nothing less than the wish for happiness urges mankind to improve
himself and the world constantly; the wish for a better life is the most
important motor of cultural development. At the same time it more and more
becomes clear that with all this improvement something is suddenly missed:
imperfection. If dreams come true many ideals reveal themselves to be
monstrous: everything may be perfect but for a human perspective,
necessarily bound to imperfection, there is no space anymore.

Robert Estermann @ the show opening

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